Agenda
Auch wir sind gespannt auf den Ausgang der anstehenden Bundestagswahl und welche Vertreterinnen und Vertreter der neuen Bundesregierung auf dem Ostdeutschen Wirtschaftsforum im Mai sprechen werden. Einige Details zum Programm der Konferenz können wir Ihnen an dieser Stelle aber schon verraten. Sie haben noch kein Ticket für das OWF25? Sichern Sie sich hier Ihre Karten zum Early-Bird-Preis (Verkaufsstart 23. Januar):
SONNTAG, 18. MAI
Wir starten gegen 14.00 Uhr mit der Frage, auf die jede mögliche Bundesregierung eine Antwort finden muss: Wie kommt die deutsche Wirtschaft aus der Krise? Hierzu spricht unter anderem die „Wirtschaftsweise“ Prof. Ulrike Malmendier, die dafür aus Berkeley nach Bad Saarow kommt. Wir werden auch im Anschluss noch beim Stichwort Krise bleiben und die Frage stellen, wie sich die deutsche Wirtschaft auf geopolitische Risiken einstellen muss, seien es Handelskonflikte oder militärische Bedrohungen. Freuen Sie sich mit uns unter anderem auf Katja Drinhausen, Leiterin des Programms Politik und Gesellschaft beim Mercator Institute for China Studies (MERCIS).
MONTAG, 19. MAI
Die Frage, wie Dekarbonisierung ohne Deindustrialisierung machbar ist – auch das eine zentrale Herausforderung für die neue Bundesregierung. Wir möchten aber auch wissen, wie sich die Wachstumsbedingungen für Unternehmen in Deutschland verbessern lassen. Weshalb gibt es weder in Deutschland noch in der EU-Unternehmen mit der Wachstumsdynamik von Tesla, Nvidia oder Meta? Hierüber diskutieren wir unter anderem mit der Wirtschaftsministerin Thüringens, Colette Boos-John, und der Vizepräsidentin der European Investment Bank, Nicola Beer. Wir sprechen aber auch über die Frage, wie Strom verlässlich günstig werden kann – und wie die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Ostdeutschland vom Hochlauf der Erneuerbaren profitieren könnte.
DIENSTAG, 20. MAI
Das Stichwort Wettbewerbsfähigkeit beschäftigt uns auch am Dienstag mit Blick auf die Strategie der Europäischen Kommission. Wir möchten wissen, welche Regulierung Europa braucht und wo Deregulierung nötig ist. Zum Abschluss der Konferenz widmen wir uns einem Thema, das zum Gegenstand einer größeren Staatsreform in Deutschland werden müsste: die Frage, wie der Staat effektiver und effizienter werden kann. Wir freuen uns unter anderem über die Zusage von Prof. Andreas Voßkuhle, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts und Mit-Initiator der Initiative Handlungsfähiger Staat.